Nightlife

04. Dezember. Zweiter Adventsonntag.

Letzten Sonntag wurde der zweite Adventsonntag bei Christian und Jürgen gefeiert. Kurz und bündig: Unsere Schweizerin Jacqui lud zu einem Käse Fondue, dabei durfte natürlich der Glühwein auch nicht fehlen.

03. Dezember. Konzert. JEM.

Letzten Sonntag wagten Susi, Sylvia und ich ein Konzert von JEM zu besuchen. Wer Jem nicht kennt: Sie ist (war) in Ö3 Top 40 und der Titel des Songs heißt „THEY“. Wenn man sie hört, dann ist sie einem bekannt. Mir ist es ebenso ergangen. Das Konzert kam eher einem „meet and greet“ gleich. Es waren NUR ca. 200 bis 300 Leute anwesend, nur das „greet“ wurde dann ausgelassen. Nach ca. 10 Liedern verließ Jem und ihre Band die Bühne fluchtartig. Sie wünschte nur ein „Merry X-mas“ und war schon weg. Ganz im Gegenteil dazu war die Vorband MATTAFIX (nebenbei angemerkt: die sind in den Ö3 Charts weiter vorne als Jem). Der Sänger der Band ließ sich sogar mit uns fotografieren. (Ganz genau, jener Typ, der auf uns hängt wie ein Betrunkener...)

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27. November. Erster Adventsonntag.

In geselliger Runde wurde der erste Adventsonntag gefeiert. Zu Speis und Trank gab es ein Schokolade Fondue und Glühwein (da werden Adventmärkte, Schnee und klirrende Kälte in Erinnerung gerufen). Das einzige (leider auch wichtigste), das gefehlt hatte, war der Adventkranz. Sylvia und ich, müssen wir ehrlich sagen, hatten die Absicht einen zu binden. Der Besuch des Parks und welche Bäume, die daran glauben mussten ein paar Äste zu opfern, waren schon ausgesucht, leider waren dann die Kerzen ein bisschen überteuert, weshalb wir beschließen die Sache bleiben zu lassen.

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24. November. Fortgehen in der Stadt.

Es war wieder Mal soweit: Fortgehen in die Stadt war angesagt. Obwohl einige Leute sich an diesem Programm beteiligten wollten, sind viele davon abgesprungen. Übrig geblieben ist der harte Kern, bestehend aus Mario, Michael, Joe, Susi, Sylvia und Michaela. Als Vorprogramm gab es ein kleines Vorglühtreffen (siehe Fotos). In der Stadt ging es dann zum Porterhouse, wo 10 Sorten an selbstgebrauten Bier angeboten werden. Später übersiedelten wir in einen Nightclub. Zu späterer Stunde ist uns dann das Highlight der Nacht oder wahrscheinlich auch des Semesters widerfahren: Es hat zu SCHNEIEN begonnen!!! Kann sich das einer vorstellen? Für einen Österreicher ist das ja ganz was außergewöhnliches. Nachdem man in den Nachrichten immer von Schneemassen in Österreich hört, bekommt man schon ein bisschen Sehnsucht. Naja, das hat sich somit erledigt. Heute morgen ist sogar ein bisschen Schnee auf unserem Haushügel gelegen. Naja, wer sagts denn, es geht ja doch!

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16. November. Party bei Sue/Après-Party bei Steffen.

Seit langem wurde wieder eine Studentenparty am Campus gefeiert. Auf Einladung von Sue sind wir zur Birthday Party ihres Zimmerkollegen gekommen. Die Wohnung war zum Zerbersten voll. Wie es so am Campus ist, wurde die Party um halb zwölf von Security Beamten beendet. Ein Teil der Party Guys fuhr in die Stadt um weiterzufeiern, wir Österreicher, Deutschen und eine Belgierin begaben sich schleichend – um die Aufmerksamkeit der Security nicht auf uns zu lenken – in die gegenüberliegende Wohnung von Steffen. Dort ließen wir den/die Tag/Nacht gemütlich ausklingen.

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15. November. The Jungle Book.

Jungle_book„Wir müssen einmal eine Vorstellung im Helix sehen“, das waren die Worte, die zu Beginn des Semesters von uns zwei gefallen sind. Letzte Woche haben wir unser Wort in die Realität umgesetzt. Die Wahl der Vorstellung ist schon in den ersten Wochen auf „The Jungle Book“ gefallen. Der Grund war, die Geschichte war uns bekannt und ja, wir müssen es zugeben, es war eine Vorstellung für Kinder und naja, das würden wir mit Sicherheit verstehen. Letzten Dienstag war es dann soweit. Das Musicaltheater war sogar für uns sehr beeindruckend. Die Kostüme und das Bühnenbild waren sehr außergewöhnlich, wir haben alles verstanden und, obwohl wir für die billigsten Plätze bezahlt haben, durften wir ab der Pause auf den besseren Plätzen sitzen. Leider war Fotografieren verboten. Normalerweise würde mich so etwas nicht abhalten, ein paar Schnappschüsse zu machen, aber nachdem wir schon bessere Plätze bekamen, habe ich das lieber gelassen. Und noch einen letzten Satz: Wir waren nicht die einzigen Leute in unserer Altersgruppe!!!

18. Oktober. Oktoberfest in der DCU-Bar.

Dass ein Oktoberfest auch in Irland veranstaltet wird, ist eigentlich etwas sehr seltenes und außergewöhnliches. Naja, ich muss zugeben, dass die Organisation vom "German Club" ausging. Dennoch war das "Festl" ein bisschen enttäuschend, denn viel war von der blau-weißen Dekoration, den Weißwürsteln und dem Bierbrezel nicht zu sehen, nicht zu sprechen von den strömenden Massen. Zum Trost gab es 3 deutsche Biersorten à 3 Euro (!!!) zur Auswahl: Spaten, Krombacher und Franzikaner Weißbier. Trotz der rigorosen Auswahl haben sich die Barbetreibern sehr stark beim Einkauf verkalkuliert: Um halb zehn ging das letzte (eigentlich auch erste, da wir erst um halb zehn hinkamen) Franziskaner Bier über die Bartheke, was für eine Schande. Naja, wenigstens war ich diejenige, die es bekommen hat!

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Zuletzt aktualisiert: 11. Dez, 14:58

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